Was ist Coding da Vinci?
Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci, der Kulturhackathon, Kultur- und Technikwelten miteinander und zeigt, welche überraschenden Möglichkeiten in offenen Kulturdaten stecken. In einer mehrwöchigen Sprintphase entwickeln Teams aus Hacker*innen gemeinsam mit Kulturinstitutionen funktionierende Prototypen z.B. für Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, die überraschende und inspirierende Wege zeigen, wie Sammlungsobjekte von Institutionen auf neue Weisen vermittelt und genutzt werden können.
Was mit Kulturdaten möglich ist
... zeigen die vielen digitalen Kulturanwendungen, die bisher von den rund 2.000 Teilnehmer*innen auf Basis hunderter Datensets aus Museen, Archiven, Bibliotheken, Gedenkstätten und anderer Kulturinstitutionen entwickelt wurden.
Projektbilder
Alle Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele, interaktive Installationen und sogar Hardware, die bei Coding da Vinci auf Basis offener Kulturdaten entwickelt werden, stehen hier dauerhaft und unter offenen Lizenzen zur Verfügung.
Berlin - 50 Jahre später
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Es könnt' ein Anfang sein - Nostalgie und Aufbruchsstimmung in Berlin
Die Energie und der Enthusiasmus, mit der die Coding da Vinci-Community ihr Ziel, die Verbreitung und Nutzung von offenen Kulturdaten in den Institutionen und der Zivilgesellschaft, verfolgt, zeigte sich bei der offiziellen Coding da Vinci-Abschlusskonferenz wieder einmal in besonderem Maße.

Neue Stipendienprojekte nehmen die deutsche Geschichte in den Fokus
Coding da Vinci hat vier neue Stipendiat*innen. Insgesamt hatten sich zwölf Stipendienanwärter*innen im Nachgang von Coding da Vinci Ost³ um die Förderung beworben. „Freiheit DIY“ und „Radikale Gespräche“ gingen als Siegerprojekte aus der Jurysitzung am 6. Juli hervor.