Was ist Coding da Vinci?
Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci, der Kulturhackathon, Kultur- und Technikwelten miteinander und zeigt, welche überraschenden Möglichkeiten in offenen Kulturdaten stecken. In einer mehrwöchigen Sprintphase entwickeln Teams aus Hacker*innen gemeinsam mit Kulturinstitutionen funktionierende Prototypen z.B. für Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, die überraschende und inspirierende Wege zeigen, wie Sammlungsobjekte von Institutionen auf neue Weisen vermittelt und genutzt werden können.
Was mit Kulturdaten möglich ist
... zeigen die vielen digitalen Kulturanwendungen, die bisher von den rund 2.000 Teilnehmer*innen auf Basis hunderter Datensets aus Museen, Archiven, Bibliotheken, Gedenkstätten und anderer Kulturinstitutionen entwickelt wurden.
Coding da Vinci für Kulturinstitutionen
Coding da Vinci bietet für ambitionierte Museen, Bibliotheken, Archive, Gedenkstätten und wissenschaftliche Sammlungen eine einzigartige Gelegenheit, im Dialog mit Kultur- und Technikaffinen die eigenen digitalen Bestände aus einer ganz anderen und mitunter sehr überraschenden Perspektive zu betrachten.
Coding da Vinci für technikaffine und kulturbegeisterte Communities
Du bist fit in Software-Entwicklung, Grafikanwendungen oder -design, hackst, bist Künstler*in, gestaltest Games, machst in Medien oder bist einfach „nur“ an Kultur interessiert und hast Lust mit Gleichgesinnten neue Ideen zu entwickeln?
Projekte
Alle Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele, interaktive Installationen und sogar Hardware, die bei Coding da Vinci auf Basis offener Kulturdaten entwickelt werden, stehen hier dauerhaft und unter offenen Lizenzen zur Verfügung.
ScrapHumor
Troia erleben
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Italiensehnsucht: Mysterium des Fohr
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Radikale Gespräche
News

Neue Stipendienprojekte nehmen die deutsche Geschichte in den Fokus
Coding da Vinci hat vier neue Stipendiat*innen. Insgesamt hatten sich zwölf Stipendienanwärter*innen im Nachgang von Coding da Vinci Ost³ um die Förderung beworben. „Freiheit DIY“ und „Radikale Gespräche“ gingen als Siegerprojekte aus der Jurysitzung am 6. Juli hervor.

Feierliche Preisverleihung als großes Finale in Stuttgart
Was wäre, wenn wir das zerstörte Troja in einem Computerspiel wieder aufbauen können? Macht eine Anwendung an der Schnittstelle von Mode und Augmented Reality moderne Kunst für Besucher*innen zugänglicher? Wie können wir historische Zeitungen möglichst einfach nach relevanten Geschehnissen durchsuchen?