
Go West! Coding da Vinci kommt nach Westfalen und ins Ruhrgebiet
Endlich erobert Coding da Vinci auch den deutschen Westen und kommt im Herbst in die Region Westfalen-Ruhrgebiet. Das Veranstalterteam aus LWL-Industriemuseum, dem OWL Kulturbüro, dem Münsterland e.V.-Kulturbüro und dem Hartware MedienKunstVerein Dortmund freut sich auf vielseitige Datensets, kreative Teilnehmer*innen und ist natürlich gespannt auf zukunftsweisende Projekte.
Call for Data – Datengeber willkommen!
Los geht es mit den Onboarding-Workshops für Datengeber: Bei den Informationstreffen am 18. Juni 2019 im LWL-Industriemuseum Ziegeleimuseum in Lage bei Bielefeld, am 27. Juni 2019 im Digital Hub MünsterLAND / FabLab in Münster und am 28. Juni 2019 im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund können sich interessierte Kulturinstitutionen über Ziele und Ablauf von Coding da Vinci, über offene Daten, die richtige Lizenzierung und die Möglichkeiten zur Aufbereitung ihrer Daten informieren.
Termine Onboarding Workshops
18. Juni 2019
14-18 Uhr
Industriemuseum Ziegeleimuseum Lage
Anmeldung (bis 17. Juni)
27. Juni 2019
10-16 Uhr
Digital Hub MünsterLAND / FabLab
Anmeldung (bis 20. Juni)
28. Juni 2019
11-16 Uhr
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Anmeldung (bis 26. Juni)
Aber auch, wer es zum Onboarding nicht schafft, kann Kulturdaten in den kreativen Hackathon einbringen. Wir freuen uns über alle interessierten Kulturinstitutionen, die mit offenen Daten und freien Inhalten bei Coding da Vinci Westfalen-Ruhr mitmachen möchten. Sie erhalten die Gelegenheit, ihre Daten beim Kick-Off im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern am 12.-13. Oktober 2019 der Entwickler*innen-Community zu präsentieren und gemeinsam mit ihr Ideen für neue Anwendungen zu erarbeiten.
Diese werden dann in der folgenden achtwöchigen Sprint-Phase praktisch umgesetzt. Am 6. Dezember 2019 werden alle Ergebnisse zur Preisverleihung feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach wie vor freuen wir uns über weitere Begeisterte und ihre Datensets!
Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon wird gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes als gemeinsames Projekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, des Forschungs- und Kompetenzzentrums Digitalisierung Berlin (digiS), der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.