Call for Data bei Coding da Vinci Westfalen-Ruhrgebiet
Noch bis 18. August 2019 können sich Museen, Archive, Bibliotheken und andere Kulturinstitutionen melden, die Kulturdaten im Herbst 2019 bei Coding da Vinci Westfalen-Ruhrgebiet einbringen möchten. „Wir freuen uns über alle interessierten Kulturinstitutionen, die mit offenen Daten und freien Inhalten bei Coding da Vinci mitmachen möchten“, erklärt Projektleiter Konrad Gutkowski vom LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, das den Hackathon zusammen mit den Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie dem HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund ausrichtet.
Jetzt Daten einreichen!
Interessierte Kulturinstitutionen können sich jetzt für die Teilnahme an Coding da Vinci Westfalen Ruhrgebiet anmelden – ganz einfach info [at] codingdavinci.de (per E-Mail). Dort erhalten sie auch alle näheren Informationen zum Hackathon.
Auf der Kick-Off-Veranstaltung am 12. und 13. Oktober auf der Zeche Zollern präsentieren die datengebenden Kulturinstitutionen in Kurzvorträgen ihre digitalisierten Schätze – zum Beispiel historische Fotografien, Urkunden oder Landkarten, aber auch Speisekarten, Wörterbücher, Sound- oder Filmdateien. Teilnehmer*innen aus der Programmierer*innen- und Coder*innen-Szene entwickeln daraus mit weiteren kreativen Köpfen Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen. Anschließend werden die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch umgesetzt und die Prototypen am 6. Dezember im Dortmunder U einer fachkundigen Jury vorgestellt. Sie zeichnet die besten Projekte aus.
Weitere Informationen zum Ablauf des Hackathons:
https://codingdavinci.de/de/events/westfalen-ruhrgebiet-2019