Pessach-Haggada

Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
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Die Haggada (hebräisch הגדה, Plural Haggadot hebräisch הגדות, Verbalnomen von der Wortwurzel hebräisch נגד; dt. „erzählen“, „berichten“) ist im religiösen Leben der Juden Erzählung und Handlungsanweisung für den Seder am Erev Pessach, dem Vorabend des Fests der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei.

Diese Pessach-Haggada ist ein mitunter bebildertes Büchlein, aus dem beim Festmahl mit der Familie gemeinsam gelesen und gesungen wird. Es ist teils auf Aramäisch, teils auf Hebräisch geschrieben (heute meist mit Übersetzung und Erklärungen in der Landessprache) und beschreibt die im Buch Exodus geschilderten Vorgänge: das Exil in Ägypten und den Auszug in die Freiheit. Dazu kommen traditionelle rabbinische Ausschmückungen und Auslegungen dieser Geschichte. Zahlreiche traditionelle Lieder begleiten das Festmahl, das Teil des Sederabends ist. Den traditionellen Abschluss der Haggada bildet das Lied Chad gadja. (Quelle: Wikipedia)

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Gesellschaft und Alltagsleben
Religion und Weltanschauung
Sprache und Literatur
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Judentum
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