Allgemein

2. Welche Idee steckt hinter Coding da Vinci?

Die Verfügbarkeit von digitalen Kulturgütern verändert die Beziehung zwischen Kultureinrichtungen und kulturinteressierten Nutzern*innen. Wenn digitale Artefakte offen verfügbar und nutzbar gemacht werden, können aus Kulturbetrachter*innen Kulturschaffende werden. Wissen wird dadurch nicht mehr nur aufgenommen, sondern aktiv weiterverbreitet, in neue Kontexte und Anwendungen eingebracht und kann dadurch wachsen – neues Wissen wird geschaffen.

4. Woher kommt der Name „Coding da Vinci“?

Der Name entstand 2013 im Team der Gründer*innen (Deutsche Digitale Bibliothek, digiS, Open Knowledge Foundation Deutschland, Wikimedia Deutschland). Ausgedacht hat ihn Barbara Fischer (damals Wikimedia). Er verbindet für uns die beiden Communities, die Coding da Vinci ausmachen: Code und Kultur.