Kunsthistorische Glasdiasammlung

Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Veranstaltung
Objekttypen
  • Bild
    • Scan eines Fotos

Jedes kunsthistorische Universitätsinstitut hatte und hat mehr oder weniger große Diasammlungen, die in Vorlesungen und Seminaren eingesetzt wurden. Dabei kamen vor allem zwei Formate zum Einsatz: Zunächst die so genannten Glasdias oder Großdias, die so heißen, weil die schwarzweisse Fotoschicht direkt auf einer 8,5 x 10 cm großen Glasplatte aufgebracht ist und die seit dem späten 19. Jahrhundert und bis nach der Mitte des 20. Jahrhunderts produziert wurden. Und dann die so genannten Kleinbilddias, die bis zur Einführung der Digitalprojektion gebräuchlich waren.

Für Coding da Vinci stellen wir Datensätze unserer Glasdiasammlung bereit. Sie ist einer der ältesten und größten Bestände dieser Art, da Berliner Kunstgeschichtsprofessoren wie z.B. Herman Grimm (Sohn von Wilhelm Grimm) oder Heinrich Wölfflin das Potential der projizierten Fotografie früh erkannten und nutzten.

Für Coding da Vinci empfehlen wir, die Bilder von Bauwerken im deutschsprachigen Raum zu nutzen.

Anmerkung zu Daten

Taxonomy = Allgemeine Klassifikation des Bildgegenstands

SUBJECT: Name

SUBJECT: Place (Architecture) = Ort des dargestellten Objekts (i.d. Regel die Kommune)

Licence = Angaben zu Urheberrecht

Präsentation des Datensets beim Kick-Off von Coding da Vinci 2017: PDF

Datenset-Typ
Einzelnes Datenset
Thema
Geschichte und Geografie
Kunst und Kultur
Technik und Wissenschaft
Schlagworte
Architektur
Stadtgeschichte
Digitalisate/Mediendateien
Dateitypen
jpg
Metadaten
Enthält das Datenset Georeferenzen?
Nein
Links
Datenzugang
Schnittstelle (API, SPARQL-Endpunkt, OAI-Server, WFS, WMS, ATOM feed, o.ä.)
Mit diesem Datenset erstellte Projekte