Kulturinstitutionen

3. Was passiert beim Coding da Vinci-Hackathon?

Für Kulturinstitutionen beginnt der Hackathon mit einer intensiven Beratungsphase, in der die Regionalveranstalter*innen und die Coding da Vinci-Geschäftsstelle gemeinsam mit den Institutionen geeignete Datensets identifizieren, aufbereiten und deren Präsentation besprechen.

10. Was sind offene Daten?

Als offene Daten – gemäß der Open Definition – gelten Daten, auf die jede*r frei zugreifen, sie nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die ihren Ursprung und ihre Offenheit bewahren.

2. Was bringt mir/meiner Kulturinstitution die Teilnahme an Coding da Vinci?

Coding da Vinci ist ein Veranstaltungsformat, das Sie in direkten Kontakt mit Vertreter*innen der Creative Tech-Communities bringt. Hier erleben Sie aus erster Hand wie Digitalität funktioniert und was mit dem Kulturerbe, das Ihr Haus bewahrt und vermittelt, heute möglich ist oder sein könnte. Sie sammeln Argumente für die Bereitstellung offener Daten und Ideen für die Ansprache neuer Zielgruppen – und Sie bekommen eine noch bessere Vorstellung davon wie Ihre Besucher*innen “ticken”.

1. Wie kann ich als Kulturinstitution an Coding da Vinci teilnehmen?

Kulturinstitutionen kommen bei Coding da Vinci vor allem als Datengeber ins Spiel. Sie stellen ihre Kulturdaten unter offenenen Lizenzen zur Verfügung, und die teilnehmenden Coder*innen, Gamer*innen, Designer*innen und alle sonstigen kreativen Köpfe entwickeln auf Basis dieser Daten innovative und häufig auch überraschende Anwendungen. Wenn Sie Interesse haben, als Datengeber mit daei zu sein, melden Sie sich beim Regionalveranstalterteam eines Hackathons in Ihrer Nähe (siehe "Events").